Granat- und Nachrichtensplitter zum Krieg im Osten,

Lagebild am 27.2.2022:

Auch Großkanzlerin Merkel hat sich inzwischen geäußert:

"Nun ist der Russe halt da."

England: Boris Johnson entsendet das leicht veraltete U-Boot

"Yellow Submarine" ins Schwarze Meer. Leider läuft es kurz vor

den Dardanellen auf eine deutsche Seemine aus dem Jahr 1915,

welche man bis heute übersehen hatte.

Die österreichische Regierung zeigt offen Solidarität und benennt

die Krainer Wurst in U-krainer Wurst um.

Seine Exellenz Präsident Putin beschimpfte die ukrainische Regierung

als "drogensüchtige Neo-Nazibande." Scholz reagiert sofort und 

nennt die Putin-Regierung "Söhne blutpissender bolschewistischer

Wanderhuren".

Macron legt nach: Cretins magnifique!

Laut einer Meldung fehlen der Bundeswehr-Einheit in Litauen 

Unterhosen. Nun, was nicht da ist, kann man auch nicht vollmachen.

Mario Draghi: Wir würden Bud Spencer schicken, der ist aber leider

verhindert. Terence Hill hat abgesagt.

Xi Jingping findet in seinem Glückskeks von heute dieses:

Üb immer Treu und Redlichkeit

bis an dein kühles Grab

und weiche keinen Finger breit

von Gottes Wegen ab

 Annalena Charlotte Alma Baerbock hält eine emotionale Ansprache

im Blitzlichtgewitter der nationalen und internationalen Presse:

"I got de Fäxn thicky" was der Dolmetscher mit "Ich habe die Faxen

dicke" wiedergibt, der Gebärdendolmetscher jedoch vor Schreck mit

"Mein Gott, ist das Faxgerät dick geworden"  übersetzt

Dann haut Baerbock mit der Faust auf den Tisch.

Den Tisch interessiert das nicht.

Nach der großen Rede des Bundeskanzlers Scholz vollzieht die

Ampelkoalition einen Kurswechsel in Sachen Waffenhilfe und 

Verteidigungspolitik. Auch die Grünen sind vollrohr dabei. Reinhard

Bütikofer und Ricarda Lange werden als Faßbomben über den

russischen Linien abgeworfen.