----Profile einer totalitären Herrschaft.

 

Der häßliche Deutsche

Es ist einfach nur fair.
Nachdem sich manilagrün in dieser Rubrik über häßliche Ausländer lustig gemacht
hat, sind nun Deutsche an der Reihe, wie der Titel schon sagt, solche, die als
Brechmittel locker alles übertrumpfen, was BIG Pharma zu bieten hat.
Sehen und kotzen sie selbst!

 

Phillip „Fipsi“ Amthor

 Amthor Philipp

Foto: Schlandfunk 

 

Er wurde bekannt als der älteste Jungpolitiker Deutschlands.
Wenn er lügt, wird nicht seine Nase länger, sondern seine Brillengläser dicker.
Wenn er ins Bordell geht, denkt die Puff-Mutti „Was? Jetzt schon Konfirmanden?“
Alles an ihm ist CDU. Die Frisur, die Brille, der Anzug, die falschen Zähne.
Die Empfänglichkeit für Geld. Jenes vor allem, welches man „einfach so“
einstreicht. Er ist der Typ Politiker, den dumme Omas wählen.
Er ist die politische Verkörperung des Enkeltricks, des Erbschleichers und zugleich
des Schlemihls.
Wer diesen Mann für voll nimmt, hat einen sitzen.
Als Gefahr für unser Land ist er jedoch keineswegs zu unterschätzen:
er ist ein aufstrebender CDU-Politiker.

 

Aydan Özuguz

özoguz

Foto: screenshot youtube

 

Ihre Eltern „kamen“ 1961 nach Hamburg, Deutschland, nicht als Gastarbeiter, na-hein,
als Unternehmer kam ihr Fatih, pardon Vati, um Haselnüsse zu importieren. Nach
Hamburch rein, achso. Per Schiff. Mehr ist durch Netzrecherche nicht zu erfahren und
weiteres hat zum Beispiel das Hamburger Abendblatt in einem Artikel über Aydan auch
nicht nachgefragt oder sonstwie recherchiert. Also, wo ist denn jetzt die Erfolgsgeschichte?
Immerhin wurde Özuguz 1967 als dumme Nuß zur Welt gebracht.
Das ist mehr als genug, um in der SPD nach oben zu kommen.
Nach der Bundestagswahl 2013 wurde sie ins Kabinett berufen als Staatsministerin für
Migrationsgedöns und Islamimport.
Dabei fand sie heraus, abseits der Sprache, gäbe es keine spezifisch deutsche Kultur.
Grimmsche Märchen, Goethe, Gunter Gabriel: Gomplett Gespinste?
Eirahm Ätzokotz jedenfalls räumte und räumt für ihre fabulösen Glanzleistungen tonnenweise
das Geld des deutschen Steuerzahlers ab, den zumindest gab und gibt es.

 

Helge Lindh

Lindh

Abb.: achgut.com

 

Wäre der Hundsfott ein Tier, er sähe nicht aus wie H. Lindh, sondern wesentlich besser.
Es gibt über 700 BT-Abgeordnete, der optisch am meisten herausgeforderte ist – siehe Bild.
Ein Gesicht, das nicht einmal seine Mutter liebhaben kann.
Wie denn auch, sie hat sich kurz nach seiner Geburt umgebracht.
Total lustig ist dieser Wikipedia-Eintrag über ihn:
Sein Amazon-Account wurde gehackt, um Hundekotattrappen und Korane an seine Adresse
liefern zu lassen – bezahlt mit seiner Kreditkarte. (27.5.21)
Zum Schießen!

Lieblingsfilm: Coyote Ugly.
Lieblingslied: Mother (Danzig).
Lieblingsessen: Linsengericht, dazu flambierter Nacktmull.
Lieblingsbücher: Koran, SPD-Parteibuch, Sparbuch voll mit Steuerkohle.

 

ARD-Chefredakteur Rainald Becker

Becker Rainald 

Abb.: screenshot aktuelle kamera, DDR 1

Ausstrahlung, Charme, Eloquenz, Glaubwürdigkeit, Intelligenz, Bildung, Herzensgüte:
Rainald Becker hat nichts davon. Rainald Becker ist Kommunist. Und lebt sehr, sehr gut
von Ihren GEZ-Gebühren, liebe Leser. Das einzige, was ihn abhebt, ist sein grenzenloser
Fanatismus, verbunden mit granitener Selbstsicherheit. Er kann sich daher im Sender
DDR 1 (vulgo: ARD) natürlich erlauben, große Teile der Bevölkerung zu beschimpfen
(„Wirrköpfe, Spinner“), die nicht auf Linie sind, in der Corona-Bekämpfungsangelegenheit
etwa. Becker ist das Musterbeispiel, des grauen, sinistren Apparatschiks, der seine
Bösartigkeit umso offener auslebt, je sicherer er sich fühlt. Er muß nicht mehr aus dem
Hinterhalt Biographien beschädigen, er tut es ganz offen.
Den hätte seinerzeit Stalin eine Weile als nützlichen Idioten benutzt, dann aber vor lauter
Ekel in der Lubjanka entsorgt.

Thomas Haldenwang, oberster Verfassungsschützer.

Haldenwang

Foto: Verfassungsschutz

 

Haldenwang (im Überschwang)
der Verfolgungsdrang des Haldenwang die Rechten in die Knie zwang
der Haldenwang im Überschwang die Internationale sang
die Rechte bat den Haldenwang um Gnade bang
doch Haldenwang den Knechten in den After drang…….

1002: Kaiser Heinrich II. bekämpft Verwandtenehe mit Strafandrohung.
1532: Im ersten allgemeinen deutschen Strafgesetzbuch läßt Kaiser Karl V.
Inzest erneut verbieten.
1871: Zweites Kaiserreich, Schwester ficken immer noch verboten.
1949: Gründung der Bundesrepublik – siehe § 173 StGB!
2007: Der Rechtsexperte der GRÜNEN, Jerzy Montag, fordert Abschaffung der
Strafbarkeit des Beischlafs unter Verwandten.
Bis heute (Juli 2021) konnten sich die GRÜNEN hier nicht durchsetzen.

Doch ein kleines, oberallgäuisches Dorf leistet weiterhin Widerstand: Haldenwang.

Der Oheim pflückt´ die Muhme einst vom Baume
die nicht einmal im Traume
daran dachte, was Oheim mit ihr machte:
versilbert` ihre Pflaume.
Der geile Onkel nahm sie alle ran:
Basen, Vettern, Frau wie Mann.
Zuletzt sogar die reschen Omas!
Heraus kam Thomas.

(Haldenwängische Volksweise, vergleiche Abbildung)

 

Peter Altmaier...

 

 Altmaier

Foto: Netzfund

 

...wurde 1958 im Saarland als Sohn eines Bergmanns und seiner kranken Schwester
geboren (siehe Bolschewikipedia). Ab 1976 lernte er dann CDU. Hat viele Jahre lang
unzählige Sessel stabil zerfurzt, dafür fett Kohle anderer Leute einkassiert.
In Berlin ist er seit Jahren das Fettauge auf der Rindviehsuppe, unter anderem war er
Bunter Minister für besondere Aufgaben (u.a. zuständig für Eumelzocken, Pimmelbingo und
Quatsch mit Sahnesoße).
Heute ist er Bunter Wirtschaftsminister für Schland und findet es gut, die Wirtschaft
wegen eines Virus dichtzumachen; ist ja kein Problem sagt er, niemand wird seinen
Arbeitsplatz verlieren.
Manchmal flüstern ihm 7 seiner 10 inneren Stimmen: Peeeeterchen, du kannst nix!
Peeeeterchen, du kannst nix! Peterchen, du kannst nix dafür!

Das ist eindeutig die demokratische Mehrheit.
Stimme Nummer 8 schmatzt pausenlos und 9 stößt gelegentlich sauer auf.
Die Zehnte imitiert glaubhaft das Geräusch einer Klospülung.
Es ist unwahr, daß Peter Altmeier wie so viele andere Politruks nur für die CDU
„gearbeitet“ hätte und nie in der Wirtschaft tätig war.
Mit 12 versuchte er sich als Sänger und landete auf Platz 837 der Hasencharts.
Jahre später arbeitete er mehrere Tage hintereinander als Schnellrestaurantkritiker in
einer 24-Stunden-Filiale einer Burger-Kette, die kurz danach von McRonalds
übernommen wurde.
Das ist doch wohl Wirtschaftskompetenz, Burger-Nähe inklusive!

Lieblingsspruch: „Vielen Dank, ich fühle mich sehr genährt!“

Lieblingsfilmspruch: „Und die Eier obendrauf!“

Lieblingsclown: Donald McRonald

Lieblingsfilm: Das große Fressen

Lieblingsimbiß: Ein halbes Kobe-Rind auf Toast

 

Jens Spahn

Spahn Jens

Foto: pimmelprint

Offensichtlich ist „Jens Spahn“ ein pseudo-humanoider Android vom Planeten
Astra-Zeneca IX, sein Mutti-Schiff ist „Dr. A. Merkel“. Sie sind gekommen, den Planeten
„Erde“ zu zerstören.
Es ist ein landauf-landab weitverbreiteter Irrtum, Außerirdische würden immer zuerst
die USA angreifen. Rührt wahrscheinlich von Hollywoodfilmen her („Mars Attacks“ usw.).
So ein Unsinn. Man greift doch nicht Schwerstbewaffnete an, die entschlossen sind, sich
massiv zu verteidigen. Jedenfalls nicht als erste Offensive.
Nein, man knöpft sich pazifistische Luschen vor, denen jeglicher Wille fehlt, sich zu wehren,
bei denen aber noch was zu holen ist. Sogenannte „Deutsche“, die ihren Sklaventreibern
noch dankbar sind.
Doch der kluge Alien schaut sich das erstmal an und entsendet vorab
Zersetzungs-Androiden, die, ohne daß ein Schuß fällt, das meiste schon mal kaputtmachen,
bevor die eigentlichen Besatzer den Rest abräumen.
Dafür hat man u.a. XB-Gargl-Dröhn-Prrrrph (dt. Übersetzung) gebaut und als „Jens Spahn“ in
Mitteleuropa abgesetzt.
Leider sind beim Bau des Androiden den Astra-Zenecaern ein paar Fehler unterlaufen, so hat man

die für den Schambereich vorgesehenen Haare auf den Kopf getackert und versehentlich zwei
Polöcher eingebaut, die nach einer Kollision in einer Villa in Berlin-Dahlem auch noch neu
gehont werden mußten. Aber nun ist er da.
CDU, Gesundheitsministerium, „Young Leader“ (dt.: Junger Führer) des Weltwirtschafts-
forums. Spendendinner für seinen „Wahlkampf“ mit 12 Leuten aber OHNE Maske – läuft.
Er kann sich ja als Android nicht mit Covid-19 anstecken.
Leider läuft es auch regelmäßig aus ihm heraus, denn er ist nicht ganz dicht.
„Jens Spahn“ verliert Betriebsflüssigkeiten, immer wieder muß nachgekippt werden.

Lieblingsband: Placebo („My Computer thinks I´m gay“)

Lieblingsfilm: Eyes wide open

Lieblingszeitschrift: Hypotheken-Umschau

Lieblingstier: Steuerzahlvieh

Lieblingsspruch: „Gesundheit!“

Lieblingsbuch: Hundehalter, wollt ihr ewig leben?

Lieblingsessen: Rinderfilet für 9999,- Euro

Wie andere, mehr oder weniger menschliche CDU-Politiker auch, ist „Jens Spahn“
durch Scheiße-Labern auf allen Kanälen in der Lage, insbesondere bei deutschen
Senioren den Hirntod auszulösen, ohne daß die Betroffenen organisch ganz tot gehen
und sich somit noch viele Jahre zur Wahlurne schleppen können,
nötigenfalls geschleppt werden können.
Die letzte Urne kann warten.
Als Gesundheitsminister ist es seine Pflicht, Senioren noch viele, viele Jahre zu
ermöglichen, richtig zu wählen.