Was wären wir heute ohne sie?

Millionen Feminist*:Innen können nicht irren, wenn sie behaupten mt dem Einzug

des Frauenzimmers in die Politik sei diese weiblicher geworden, zudem mtifühlender,

weniger brutal, kommunikativer, verständnisvoller und so weiter, zack.

Da lohnt sich ein Blick auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft weiblicher Politik

in Gestalt einiger großartiger Beispiele. Ein kurzer Abriß, sicher.

Doch eindrucksvoll und beweiskräftig allemal, daß gerade deutsche Polit-Frauen für

eine bessere Politik standen, stehen und stehen werden.

(Fotos: Bundesarchiv, ARD)

 

Beispiel und Vorbild 1

Dr. Angela Dorothea Merkel  (hier eine Jugendaufnahme)

Die einstige FDJ-Sekretärin für Agitation, Physik und Propaganda, kinderlos, ministrierte schon in

den 90er Jahren in der Regierung Kohl, u.a. zuständig für Familien. 

Anfang der 2000er demobilisierte sie einfühlsam den Rollstuhlfahrer Schäuble, um endlich der

Christenunion zu präsidieren und dieselbe zu demokratisieren. 

Ihre gesamte Regierungszeit steht für den erfolgreichen Kampf gegen Staatsverschuldung, 

Intoleranz, Spaltung der Gesellschaft und für bspw. Meinungsfreiheit, demokratische Wahl von

Ministerpräsidenten und den raschen Fortgang der Digitalisierung.

So wurde sie zur besten Bundeskanzlerin der Weltgeschichte. 

Da staunt der Erdball und die Galaxis wundert sich. 

 

Beispiel und Vorbild 2

 Nancy Faeser (SPD), Bundesministerin des Inneren  (Abbildung ausnahmsweise mit Gleichsichtbrille)

 

 

 Nancy Faeser, die wirklich diesen wunderschönen Namen trägt, war und ist in der SPD. Die bis dato unbekannte "Sozi-Schranze", wie

ihre Parteifeinde sie nennen, wurde zur neuen Innenministerin im Kabinett Scholz. Man wird sie noch kennenlernen...

Gerne trägt sie im Amte bei Gelegenheit Gedichte gegen den Faschismus vor, siehe Foto. Zu ihrer wichtigsten Aufgabe als Ministerin

hat sie den Kampf gegen den Rechtsextremismus erklärt, welcher, so die attraktive Endfünfzigerin, die mit Abstand größte

Bedrohung unseres Landes darstellt. 

Die Bundesanwaltschaft leitete im Zeitraum Januar bis Oktober 2021  - dortselbst nachzuschlagen - 210 Verfahren gegen islamischen

Terrorismus ein, 10 Verfahren im Bereich Linksextremismus und 5 im Bereich Rechtsextremismus. 

Das ist nun wirklich typisch deutsch-weibliche Raffinesse: Nancy F. hat herausgefunden, wie zahlreich und gefährlich Krypto-Nazis

sind, die verbergen sich nämlich fast überall, da muß mal richtig ermittelt bzw. gejagt werden! Die Zahlen aus Karlsruhe sind der 

beste Beweis!

Waidmanns HEIL !

 

 Beispiel und Vorbild 3 

Annette Widmann-Mauz (CDU), Bundestagsabgeordnete seit 1998 und von 2018 bis 2021 Staatsministerin für Integration

Die attraktive Mittfünfzigerin A. Widmann-Mauz brachte für ihren Ministerposten eindrucksvolle Qualifikationen mit, 

 Abitur am Gymnasium Balingen; Studium der Politik- und Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen;

vor dem Abschluss vollkommen der Politik zugewandt. Laut bundestag.de

Politisch stand und steht sie vor allem für die zahlreiche Einwanderung von Fachkräften, die zunächst Flüchtende waren.

Hier auf dem Bildbeweis  zu sehen, gelang es ihr sogar Idi Amin junior (Demokratiefachkraft) ins Land zu holen, seine  

Leibwache, die Afro-Dalton-Bande gleich mit. 

Dieser Erfolg gab ihr Ruhe und Sicherheit.

Dazu Idi Amin junior: Da white little bitch is nice to meet and greet but not for bunga-bunga!

 

Beispiel und Vorbild 4

Katrin Göring-Eckardt (Die Grünen), Bundestagsvizepräsidentin, vormals Fraktionsvorsitzende

 

 Die nicht mehr ganz taufrische aber immer noch attraktive Mittfünfzigerin wurde 1966 in Friedrichsroda (Thüringen) geboren

und brach Jahre später ihr Theologiestudium ab. Sie ist neben ihren politischen Funktionen auch Kirchenfunktionärin

(Protestierende); infame rechte Kritiker werfen ihr vor, die Lebensform im Bundestag mit der niedrigsten je dort gemessenen

Intelligenz zu sein. Und das bei der Konkurrenz im Hause!

KGE, so ihr internationales Kürzel, freute sich im TV vor allem über die Einwanderung in die Sozialsysteme.

Als Bibelkundige wähnt sie sich Inhaberin eines guten Drahtes zu Gott zu sein. Leider antwortet dieser stets mit 

"falsch verbunden". Doch was soll´s, KGE hat viel Zeit und vor allem eine lange Leitung. 

 

Beispiel und Vorbild 5

Karin Günther Prien (CDU) ist nicht die Kuh von Scapa Flow, sondern Ministerin für Volksbildung in Schleswig-Holstein

 

 Karin Prien fördert Kindeswohl mit Maskenpflicht, Isolierung und Heimbeschulung; für ihre Experimentierfreude wird ihr

viel Respekt, vor allem aber Dank und Anerkennung gezollt. Rechte Kritiker hingegen verlassen die Sachebene und

schmähen die sporadisch mit blau-violett gefärbtem Haar auftretende Ministerin als "LILA HEXE". 

 Die attraktive Mittfünfzigerin freilich weiß sich zu wehren und zwitschert zurück, zum Beispiel auf Twitter, dem 

Kurzmitteilungsdienst auch für Leute mit Vollmeise, wonach B. Höcke der Schlimmste der Schlimmen ist, ein Herr

Bodo Ramelow von der SED jedoch ein "respektabler Ministerpräsident" und lupenreiner Demokrat , wie manilagrün

gerne ergänzen möchte. Mit Verve und vollem Recht fordert sie gerne die Hinrichtung, pardon, den Parteiausschluß von

Rechtsabweichlern wie etwa Hans-Georg Maaßen. Fordern und Fördern - so geht Bildungs- und Kulturpolitik heute.

 

Beispiel und Vorbild 6

Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mildes Lächeln. Blonde Betonfrisur. Schicke Klamotten. So kennen und lieben wir die "Manu" (parteiinterner Kampfname).

Und die liebt ihre Kinder, denn sie verschont diese vor ihrem sozialistischen Schulsystem und entsendet sie auf teure

Privatschulen.  Die dusselige CDU hingegen entsendet sie ins politische Nirwana, wo sie sicher hingehört und wechselt

zur nicht sehr heimlichen Geliebten, der Linkspartei als Kohabitationspartner. 

Die attraktive Mittvierzigerin wird MV zur Sonne, zum Licht führen. 

Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem, erkannte sie schon zu ihrer Zeit als Bundesministerin.

Und die DDR war ein Rechtsstaat. Wo sie Recht hat...

 

Beispiel und Vorbild 7

Margot Honecker (SED), Ministerin für Volksbildung von 1963 bis 1989

Margot Honecker hat ihrem Land gedient und ihr Mann ihr. Die einstmals wunderschöne und scheinbar alterslos wirkende

demokratische Politikerin wirkte in ihren letzten Amtsjahren etwas aufgezehrt von der Last der Verantwortung. 

Sie hatte immerhin noch die Kraft das "Gute-Kita-Gesetz" zu erlassen,  welches insbesondere der frühzeitigen Ertüchtigung gegen den

Faschismus diente. Die vorübergehende Niederlage des Kommunismus in Mitteldeutschland und Europa nahm sie zwar leicht 

indigniert jedoch mit dem wissenden Greinen, pardon, Grienen der politwissentschaftlich abgesicherten Existenz zur Kenntnis:

der Endsieg war nur verschoben. 

Margot, der Kampf geht weiter!

 

 Beispiel und Vorbild 8

Jutta Ditfurth, in den 1980er Jahren hochrangige Funktionärin der Grünen, den ganzen restlichen Wahnsinn siehe Wikipedia, puuuh. 

Jutta Ditfurth war in den 80ern die ungekrönte (Adelstitel lehnte sie ab) Königin der Talkshows und setzte diesen Weg mit einigen

Dürrephasen bis in die 2010er Jahre fort. Heute ist sie alt, verarmt und total verbittert. Das hat sie nicht verdient. 

Dabei ist sie als Top-Kommunistin eigentlich perfekt in marxistisch-leninistischer Ökonomie geschult, wie konnte das nur

schiefgehen? Nun denn, ihre Verdienste um Weltfrieden und Debattenkultur werden bleiben. 

Ihr erfrischender Stalinismus (allerdings zugegebenermaßen ohne den Humor Josef Stalins) kam unverfälscht aus tiefster

Seele. Man kann ihr nicht vorwerfen, jemals Kreide gefressen zu haben. 

Heute kann sie sich Kreide nicht einmal mehr leisten. 

So long, Jutta.